Einführung der Videoüberwachung im Schulzentrum und an der Grundschule Emlichheim
Bereits im vergangenen Jahr hatte sich der Schulausschuss in einer ausführlichen Beratung mit dieser Angelegenheit befasst und letztlich einen Beschluss zur Einführung einer Videoüberwachung gefasst. In den letzten Wochen und Monaten haben sich die schulischen Gremien, darunter die Schulvorstände sowie auch die Eltern- und Lehrervertretungen, intensiv mit dem Thema befasst und der Einführung der Videoüberwachung letztlich in den Gesamtkonferenzen zugestimmt. „Wir hätten lieber auf diese Investition mit Gesamtkosten von rund 20.000 Euro verzichtet“, berichtet Breukelman. „Letztlich blieb uns jedoch keine andere Wahl, da es bedauerlicherweise immer wieder Vorfälle gegeben hat, die am Ende hätten sehr böse enden können, wenn unsere Feuerwehr nicht sofort eingegriffen hätte“, pflichtet Samtgemeindebürgermeister Ansgar Duling bei.
Besonderer Wert wurde darauf gelegt, dass die Installation und der Betrieb der Kameras unter strikter Beachtung aller datenschutzrechtlichen Vorgaben erfolgen. Nach Abschluss der Arbeiten wird die Anlage in Betrieb genommen, um künftig einen besseren Schutz vor Vandalismus zu gewährleisten. Für die Schulleitungen und die Samtgemeinde Emlichheim stehen dabei der Schutz der schulischen Anlagen, der Schülerinnen und Schüler und Lehrkräfte sowie der ordnungsgemäße Betrieb des Schulalltags im Vordergrund.
Auf dem Foto sind von links nach rechts zu sehen:
Luca Kramer (IT-Administrator), Mirko Breukelman (Erster Samtgemeinderat), Ralf Oertlinger (Schulleiter Grundschule Emlichheim).
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